Berlin, 23.01.2014 -
Nun ist es amtlich: Wie schon länger vermutet, hat Prokon jetzt Insolvenz angemeldet. Die Folgen betreffen in erster Linie die Anleger, Stromkunden sind dennoch mit Unsicherheit konfrontiert.
Der norddeutsche Windkraftanlagenbetreiber und Stromlieferant Prokon hat gestern Insolvenz angemeldet. Um die 75.000 Investoren müssen nun um ihr Geld bangen. Prokons Stromkunden brauchen aber keine Sorgen haben, dass Sie nun plötzlich nicht mehr mit Strom versorgt werden. Trotz der Insolvenz besteht die Möglichkeit, dass das Unternehmen weitergeführt werden kann. Und selbst wenn eine Belieferung durch Prokon irgendwann nicht mehr möglich sein sollte, wird der Strom direkt vom teureren Grundversorger geliefert.
Bleibt das finanzielle Risiko: Die Abschlagszahlungen laufen monatlich, daher würde der Verlust nicht höher sein als ein Monatsabschlag. Erst bei einem Belieferungsstopp seitens Prokon kann der Verbraucher das Sonderkündigungsrecht geltend machen.
Vermeiden lässt sich dieses Szenario mit einem zeitnahen Wechsel zu einem seriösen Anbieter. Unser Stromexperte Martin Münzel gibt in unserem Bericht vom 17. Januar exklusiv Tipps zum Thema.
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