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Berlin, 28.02.2014 - Der diesjährige Winter ist außerordentlich mild - in großen Teilen Deutschlands fielen die Temperaturen kaum einmal unter den Gefrierpunkt. Dem Deutschen Wetterdienst nach ist mit einem Kälteeinbruch auch nicht mehr zu rechnen. Das hat natürlich auch Einfluss auf den Stromverbrauch und ggf. auf die Abschlagshöhe, wie Martin Münzel vom Berliner Energieversorger ENSTROGA AG erklärt.

Weniger Strom verbraucht

Dem milden Winter sei dank: Die Heizung konnte diesmal deutlich öfter ausbleiben als im Vorjahr. Das wirkt sich auch aus, wenn Sie nicht unmittelbar mit Strom heizen, denn da Strom auch beim Betrieb von Öl- und Gasheizungen benötigt wird, sinkt der Stromverbrauch entsprechend ebenfalls. „Das gilt natürlich nicht, wenn Sie statt der Zentralheizung den kleinen Heizlüfter einschalten.", warnt Stromexperte Martin Münzel. "Gerade bei älteren Modellen sind die Kosten im Endeffekt dann höher, als wenn Sie kurz die Hauptheizung einschalten."

Den Überblick behalten

Generell rät Münzel, regelmäßig die Zählerstände abzulesen: "Machen Sie es sich zur guten Gewohnheit, jedes Mal am Ersten eines Monats Ihren Stromzähler abzulesen. Über die Jahre können Sie so gut vergleichen und frühzeitig absehen, was in Sachen Energiekosten auf Sie zukommt.“ Unerwartete Verbrauchsspitzen können so leicht erkannt werden - z.B. wenn der neue Kühlschrank doch nicht so Strom sparend ist, wie gedacht oder wenn im hintersten Kellerraum die Festbeleuchtung versehentlich angelassen wurde. Das Ablesen hat weitere Vorteile: "Die regelmäßig abgelesenen Zählerstände sind hilfreich, wenn Sie bei Ihrem Stromversorger eine Abschlagsanpassung vornehmen lassen wollen. Ihre Verbrauchswerte sind dann eher nachvollziehbar."

Keine übereilten Abschlagssenkungen

Der ENSTROGA Pressesprecher geht davon aus, dass die meisten Haushalte diesen Winter einen deutlich niedrigeren Verbrauch als im Vorjahr haben werden. Allerdings rät er dazu, den Versorger nicht direkt wegen einer Abschlagssenkung zu kontaktieren: "Wir gehen im Moment davon aus, dass die meisten unserer Kunden bei der nächsten Verbrauchsrechnung eine Erstattung erhalten. Gerne senken wir dann auch die Folgeabschläge. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass der nächste Winter wieder kälter werden könnte. Dann würde es in der Folge zu einer Nachzahlung kommen. Lassen Sie die Abschläge also besser unverändert." Anders ist natürlich die Situation, wenn sich der Stromverbrauch aufgrund anderer Faktoren gesenkt hat oder senken wird: Ihre Tochter zieht aus, weil sie jetzt studiert? Sie haben die gesamte Beleuchtung gegen LED ausgetauscht? Der Wäschetrockner wird durch die gute alte Wäscheleine ersetzt? Informieren Sie uns und wir schauen gemeinsam, wie wir Ihren Abschlag senken können." Das Gespräch mit Münzel zeigt jedenfalls eins: Seinen Stromverbrauch sollte man stets im Auge behalten.
Berlin, 17.01.2014 - Wieder einmal gibt es Gerüchte um die mögliche Insolvenz eines bedeutenden Stromanbieters: Prokon. Fast 60.000 Kunden wären hiervon betroffen. Martin Münzel, Stromexperte vom Berliner Stromanbieter ENSTROGA, erläutert die Konsequenzen für die Verbraucher. Die Firma Prokon ist der breiten Öffentlichkeit vor allem als Betreiber von Windkraftanlagen und anderen "grünen" Kraftwerken bekannt. Um diese zu finanzieren, werden Genussrechte ausgegeben. Investoren können sich so an der Energiewende beteiligen und im besten Falle durch enstehende Gewinne profitieren. In den letzten Monaten haben jedoch offensichtlich viele Anleger ihr Kapital zurückgezogen, so dass Prokon nach eigenen Angaben nun möglicherweise Insolvenzantrag stellen muss. Für die Investoren würde es dadurch zu empfindlichen Verlusten kommen.

Droht gleiches Schicksal wie bei Flexstrom und TelDaFax?

Seit 2013 tritt Prokon auch als Stromanbieter auf und hat fast 60.000 Kunden in der Belieferung. Droht diesen durch eine mögliche Insolvenz das gleiche Schicksal wie Flexstrom- und TelDaFax Kunden? Diese hatten bei den Stromanbietern Vorauszahlungen geleistet und mussten nach der Pleite des Unternehmens mit herben Verlusten leben. Martin Münzel von der Berliner ENSTROGA gibt Entwarnung zur aktuellen Situation bei Prokon: "Anders als einige Wettbewerber verlangt Prokon jeweils nur eine Abschlagszahlung für den laufenden Monat. Höher als ein Monatsabschlag kann der Verlust also nicht sein." Und auch für den Fall der Insolvenz beruhigt er: "Der Strom kommt weiter aus der Steckdose. Wenn Prokon selbst nicht mehr liefern kann, springt der örtliche Grundversorger ein. Und in diesem Fall haben die Verbraucher dann ein fristloses Sonderkündigungsrecht."

Sicherheit durch seriöse Anbieter

Münzel schränkt aber ein, dass die Grundversorger Tarife deutlich teurer seien. "Es kann daher nicht schaden, wenn Sie sich schon frühzeitig nach einem seriösen und günstigen Anbieter umsehen. Eine erste Anlaufstelle sind dabei die gängigen Vergleichsportale." Tipps, worauf dabei zu achten ist, gibt z.B. auch die Stiftung Warentest. Besonders rät Münzel zu Tarifen ohne Vorauszahlung. "Wenn Sie dann noch auf eine möglichst lange Preisgarantie und kurze Kündigungsfristen achten, haben Sie eigentlich schon alles richtig gemacht." Diesen Anforderungen entspricht z.B. der ENSTROGA komplettstrom.de Tarif, der von der Stiftung Warentest auch explizit empfohlen wird. Der Fall Prokon zeigt einmal mehr, dass der Verbraucher bei der Auswahl eines günstigen Stromanbieters genau hinsehen sollten. Aber, so hält der ENSTROGA Sprecher abschließend fest: "Wenn Sie Vorauszahlungstarife vermeiden, gibt es nur ein minimales Verlustrisiko - und Ihre Stromversorgung ist ohnehin dank der Grundversorger nicht gefährdet."
Berlin, 15.01.2014 - Deutschland hat sich eine Energiewende verordnet und fördert diese aktiv mit der EEG-Umlage. Dennoch ist der Anteil des Stroms aus Braunkohle und Steinkohle 2013 gestiegen. Läuft die Ökostromförderung also ins Leere? Wie hat sich der deutsche Strommix 2013 im Vergleich zum Vorjahr verändert? Die aktuell veröffentlichten Zahlen des BDEW zeigen ein überraschendes Ergebnis: deutlich mehr Strom wird aus Braunkohle und Steinkohle gewonnen. Dabei schwanken die Zahlen kaum bei regenerativen "grünen" Quellen (Windkraft, Solaranlagen, Wasserkraft). Nur minimal weniger Strom wird aus Atomkraftwerken bezogen und deutlich weniger aus Gaskraftwerken.

Mehrfache Förderung ist Grundproblem

Damit ist der Anteil von Kohle so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Die ehrgeizigen Klimaziele sind dadurch nach Meinung von Experten gefährdet. Martin Münzel, Pressesprecher des Berliner Stromversorgers ENSTROGA, sieht das Grundproblem in der mehrfachen Förderung erneuerbarer Energien durch den Staat: „Das hört sich zunächst paradox an. Doch für Strom aus "grünen" Quellen wird eine vom Markt unabhängige und gesetzlich festgelegte Vergütung gezahlt. Darüber hinaus unterliegt dieser teurere Strom dem Einspeisevorrang, so dass er bevorzugt verkauft wird. Die Folge ist quasi eine Abnahmegarantie zu überhöhten Preisen.“

Kohle attraktiver als Gas

Die Konsequenzen werden an der Strombörse in Leipzig sichtbar: Dort brechen die Preise immer weiter ein. Damit bleibt für die Erzeuger nur der billige Strom aus Kohlekraftwerken als wirklich kostendeckende Alternative. Spitzenreiter sind die steuerlich bereits abgeschriebenen Braunkohle-Kraftwerke. Ganz entgegen den Zielen der Energiewende stoßen diese jedoch besonders viel CO2 aus. Moderne Gaskraftwerke verursachen nur eine geringe CO2 Belastung, der Strom ist in der Produktion aber deutlich teurer. "Klar, dass die Energieriesen dann die Kohlekraftwerke bestmöglich auslasten und die Gaskraftwerke weitgehend herunterfahren, um Kosten zu sparen." bestätigt Münzel. Hinzu kommt seiner Ansicht nach die Problematik, dass der Markt für CO2-Emissionsrechte am Boden liegt. "Es ist einfach zu günstig, CO2 in die Luft zu blasen."

Keine niedrigeren Strompreise in Sicht

An spürbar sinkende Strompreise sei daher vorerst nicht zu denken. Für Münzel ist die Lösung ganz einfach: "Der Markt für die Energieerzeugung sollte vollständig liberalisiert werden. Die Klimaziele ließen sich viel besser über einen sinnvollen Zertifikate-Handel oder eine CO2 Steuer bei der Energieerzeugung erreichen. Doch bis sich hier etwas bewegt, wird noch viel Dreck in die Luft geblasen. Die Verbraucher müssen weiterhin zu viel für Strom bezahlen. Da ist es ratsam sich für einen fairen und verantwortungsbewussten Stromanbieter zu entscheiden, der Ihre Bedürfnisse im Auge behält.“ Die ENSTROGA setzt so auf Preisgarantien mit unterschiedlich langen Garantiezeiträumen, die viele Preisbestandteile konstant halten zugunsten einer möglichst großen Transparenz gegenüber dem Verbraucher. Qualität überzeugt und so hat jüngst sogar die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest die ENSTROGA Stromtarife empfohlen.
Berlin, 13. November 2013 - Jetzt zum Ende des Jahres ist Stromwechselsaison, doch haben über 80% der Haushalte in Deutschland diese Gelegenheit zum Geldsparen noch nie genutzt. Die Zeitschrift Finanztest widmet sich daher in Ihrer Dezemberausgabe dem Thema "Stromanbieterwechsel" und erklärt, worauf man dabei achten muss. Auf den vorderen Plätzen der empfohlenen Tarife finden sich regelmäßig Tarife des Berliner Versorgers ENSTROGA AG. Für die ENSTROGA keine Überraschung: Der komplettstrom.de Tarif des Stromversorgers ist nicht nur besonders günstig, sondern auch sehr kundenfreundlich.

Stromanbieterwechsel ohne böse Überraschungen

"Sparen mit fairen Tarifen" heißt der Artikel rund ums Thema Stromsparen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, die zur Stiftung Warentest gehört. Der Präsident der Bundesnetzagentur Jochen Homann lässt sich darin mit der klaren Empfehlung zitieren, dass nur ein Stromanbieterwechsel die Versorger zum Umdenken bei den Strompreisen bewegen könne. Damit der Wechsel zur größtmöglichen Ersparnis ohne böse Überraschungen führt, geben die Experten von Finanztest Empfehlungen, worauf man bei einem günstigen Stromtarif besonders achten sollte.

Woran erkenne ich einen fairen Tarif?

Die Abschläge sollten monatlich fällig und zahlbar sein, damit man als Verbraucher nicht zu sehr in Vorleistung treten muss. Die Preisgarantie sollte möglichst viele Preisbestandteile fixieren, insbesondere den eigentlichen Stromkostenanteil. Des weiteren sollte die Kündigungsfrist zum Ende der Mindesvertragslaufzeit allenfalls sechs Wochen betragen und die Anschlusslaufzeit des Vertrages danach möglichst kurz bzw. einfach kündbar sein.

komplettstrom.de - einfach fair...

Martin Münzel, Stromexperte bei der Berliner ENSTROGA AG, erläutert: "Unser komplettstrom.de erfüllt die Kriterien der Finanztest-Redakteure und übertrifft sie sogar. So ist Ihr Komplettstromvertrag für die gesamte Dauer monatlich mit einer Frist von nur einem Monat kündbar - dennoch müssen unsere Kunden in den ersten 12 Monaten der Belieferung nicht auf eine Preisgarantie verzichten. Die Abschlagszahlung ist natürlich immer nur monatlich fällig."

... und einfach günstig

"Und natürlich stimmt der Preis, so dass wir in den Finanztest-Preisvergleichslisten regelmäßig ganz vorne mit dabei sind. Fair sein lohnt sich eben." freut sich Münzel, der hofft, dass sich durch solch interessanten Ratgeberartikel mehr Kunden zum Wechsel des Stromanbieters motivieren lassen.
Berlin, 17.10.2013 - Wieder einmal beherrschen die Strompreise die Nachrichten. Auslöser ist diesmal die Erhöhung der EEG-Umlage um gut einen Cent auf nunmehr 6,24 Cent je kWh. Martin Münzel vom Berliner Stromanbieter ENSTROGA rechnet vor, dass der durchschnittliche Haushalt damit rund 35 Euro pro Jahr mehr für Strom bezahlen muss.

Europavergleich: Deutsche zahlen mit am meisten

Deutschland liegt bei den Stromkosten europaweit an der Spitze. Vergleicht man die Preise für eine Kilowattstunde Strom in den europäischen Hauptstädten, liegt Berlin in absoluten Zahlen knapp hinter Kopenhagen auf dem zweiten Platz. Doch berücksichtigt man die Kaufkraftunterschiede in der EU, liegt unsere Hauptstadt sogar auf dem ersten Platz. "Mit der Erhöhung der EEG-Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energieen wird jetzt sichergestellt, dass das vorerst auch so bleibt." meint Münzel.

Ungarn zeigt uns Alternativen

Ungarn zeigt, dass es auch anders geht. Budapest liegt bei den Strompreisen absolut gesehen zwar nur auf Platz 18, unter Berücksichtung der Kaufkraft aber weit vorne auf Platz 5. "Und würde es bei unseren Nachbarn nicht einen staatlich verordneten Strompreisschnitt geben, hätte Budapest die Krone der teuersten Stromhauptstadt." führt Münzel aus. Für ihn zeigt die Maßnahme der ungarischen Regierung, dass es durchaus Gestaltungsmöglichkeiten der Politik gibt, die Stromkosten für die Verbraucher zu reduzieren.

Kaum Hoffnung auf Ende der EEG-Förderung

Allerdings glaubt er nicht, dass sich hierzulande in naher Zukunft etwas ändert: "Die Erhöhung der EEG-Umlage zu 2014 kommt. Und dass das gesamte System der Förderung erneuerbarer Energien durch die nächste Bundesregierung geändert wird, ist nach derzeitigem Stand fast ausgeschlossen, auch wenn einzelne Stimmen aus der Union darauf hinwirken."

Wählen Sie einen zuverlässigen Stromanbieter

Für um so wichtiger hält Münzel es daher, sich für einen verlässlichen Stromanbieter zu entscheiden, der sich mit einem transparenten Preissystem präsentiert und auch Tarife mit kurzen Vertragslaufzeiten anbietet. "So vermeiden Sie, dass Sie ihren ganz persönlichen Spitzenplatz bei den Strompreisen belegen."
Berlin, 10. September 2013 - Es gibt ein Thema, über das die Parteien so kurz vor der Bundestagswahl nur ungern sprechen - die Erhöhung der EEG Umlage. Martin Münzel vom Berliner Stromversorger ENSTROGA erklärt, was es damit auf sich hat und worauf sich Verbraucher einstellen sollten.

EEG Umlage - ein weiterer Anstieg droht

"Mit der EEG Umlage wird die Produktion von erneuerbaren Energiequellen wie Solarkraft, Windkraft oder auch Biomasse gefördert. Mit der Abgabe, die verbrauchsabhängig berechnet wird, soll die Energiewende finanziert werden." führt Münzel aus. "Die Umlage liegt derzeit bei 5,4 Cent pro Kilowattstunde, soll aber 2014 um rund 20% auf einen Betrag zwischen 6,2 bis 6,5 Cent steigen - davon geht jedenfalls die derzeitige CDU/CSU/FDP Bundesregierung aus." Damit können Verbraucher im nächsten Jahr wieder mit steigenden Stromkosten rechnen. Der Anstieg der EEG Umlage sei aber nicht alles. Auch die Umlage zur Finanzierung der Stromnetze soll um 0,2 bis 0,4 Cent pro Kilowattstunde teurer werden.

EEG Umlage könnte rund 25% niedriger sein

Münzels Ansicht nach könnte die Erhöhung der EEG Umlage jedoch moderater ausfallen, wenn die Politik zu Änderungen bereit wäre: "Unternehmen mit besonders hohem Strombedarf dürfen sich seit dem 1. Januar 2012 von der EEG-Abgabe befreien lassen. Meiner Schätzung zufolge könnte die EEG Umlage um rund 25% niedriger sein, wenn dieses Privileg der stromintensiven Unternehmen wegfiele. Und sozial gerecht ist diese auch nicht, schultern dadurch doch vornehmlich Privatkunden und mittelständische Unternehmen die Kosten der Energiewende, also gerade diejenigen, die hierzulande Steuern zahlen." Hoffnung, dass sich die Gesamtablagenbelastung mit einem möglichen SPD Kanzler Peer Steinbrück verringern würde, hat der ENSTROGA Experte dennoch wenig, da er - "trotz abwiegelnder Äußerungen Sigmar Gabriels jetzt im Wahlkampf" - davon ausgeht, dass unter einer Rot/Grünen Regierung zwar die Befreiung für energieintensive Unternehmen fallen könnte, andererseits aber der Ausbau von erneuerbaren Energien beschleunigt werde. "Damit fallen in der Summe zwangsläufig mehr Kosten an."

Eine Abschaffung des EEG ist kaum durchsetzbar

Bundeswirtschafstminister Philipp Rösler will freilich die EEG Umlage grundlegend reformieren und in letzter Konsequenz wohl auch ganz abschaffen. So führte der FDP Politiker jüngst aus: "Das derzeitige Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit seinen üppigen Ökostrom-Subventionen ist der Hauptkostentreiber beim Strompreis. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Wir brauchen unmittelbar nach der Bundestagswahl einen grundlegenden Systemwechsel beim EEG. Mehr Markt und mehr Wettbewerb sind dabei die entscheidenden Leitlinien." Doch Münzel bezweifelt, dass Rösler mit seiner radikalen Forderung durchkommen könne: "Der 'Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft' (BDEW) hat sich sehr zurückhaltend zu einer umfassenden Reform des EEG geäußert - zu viele Mitglieder profitieren von der Umlage. Gegen diese Lobby ist nur schwer anzukommen."

EEG Reform zu komplex für einen Wahlkampf

Eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist laut dem Berliner Stromexperten jedoch unausweichlich, da es in der derzeitigen Ausgestaltung faktisch einen Mechanismus zu höheren Strompreisen beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in sich trage. "Mögliche Lösungen sind aber komplex und eignen sich eben nicht für den Wahlkampf, bei dem es naturgemäß um stammtischtaugliche Forderungen geht."

Höhere Strompreise nach der Wahl sind unausweichlich

An höheren Strompreisen im nächsten Jahr führe also derzeit laut dem ENSTROGA Pressesprecher kein Weg vorbei. Wieviel mehr es vorerst sein wird, wird am 15. Oktober veröffentlicht - über drei Wochen nach der Bundestagswahl.
Berlin, 27. August 2013 - Es dauert nicht mehr lange bis zum Herbst. Und im Herbst ist Wechselsaison für alle Stromkunden - denn dann wechseln die meisten Verbraucher Ihren Stromanbieter. Martin Münzel von der Berliner ENSTROGA AG gibt Tipps, worauf man bei der Anbieterauswahl besonders achten sollte.

Kündigungsfristen beachten

Zunächst, so Münzel, solle man prüfen, bis zu welchem Datum man an seinen alten Anbieter gebunden sei, da man frühstens zu diesem Datum wechseln könne. Nicht selten gäbe es in diesem Zusammenhang Kündigungsfristen, die zu beachten seien. "Ein Blick in Ihren bestehenden Stromvertrag gibt Ihnen hier entsprechende Klarheit. Sollte es Fragen dazu geben, so rufen Sie bei der Hotline Ihres Versorgers an."

Vergleichsportale kritisch nutzen

Als nächstes solle man dann nach einem Versorger suchen, der zu einem passt. Zu diesem Zweck böten sich die Preisvergleichportale an. Hier solle man aber nicht blind den günstigsten Anbieter wählen, sondern genauer hinsehen. Denn oft kämen die günstigen Preise nur durch Bonuszahlungen zustande, die meist an sehr enge Bedingungen geknüpft seien. "Aus Gründen der Preistransparenz haben wir uns daher dazu entschlossen, keine Bonustarife anzubieten," stellt Münzel klar - "auch wenn wir dafür nicht immer ganz oben in jeder Preisvergleichsliste stehen."

Nur für Fortgeschrittene: Pakettarife

Vorsicht sei auch bei Pakettarifen geboten. Hier nimmt man ein festes kWh pro Jahr ab. Nicht verbrauchter Strom wird aber in der Regel nicht erstattet, der Mehrverbrauch sei entsprechend teuer. "Wenn Sie nicht ganz genau absehen können, wieviel Sie verbrauchen, entscheiden Sie sich besser für einen normalen Tarif." meint der Energieexperte dazu.

Meiden Sie Vorkasse!

Schließlich warnt er vor Tarifen, bei denen man langfristig Vorauskasse leisten muss, denn komme es zu Problemen, laufe man womöglich seinem zuviel gezahlten Geld hinterher. Und auch auf die Mindestvertragslaufzeit, Kündigungsfristen und eventuelle Preisgarantien solle man achten. "Besonders wichtig finde ich es aber, sich einige Minuten Zeit zu nehmen und die Verbraucher-Bewertungen und Erfahrungen über Ihren Favoriten durchzulesen." rät der ENSTROGA Pressesprecher weiter. "Dann kommt es beim Stromanbieterwechsel zu keinen bösen Überraschungen. Aber wenn Sie direkt zur ENSTROGA wechseln, gibt es die ganz sicher nicht." fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu.
Berlin, 19.04.2013 - Während sich hiesige Verbraucher über fortlaufend steigende Strompreise ärgern, freuen sich Stromkunden im Ausland über günstigen Strom “made in Germany”. Schuld daran ist ausgerechnet die deutsche Förderpolitik, die zu einem massiven Ausbau erneuerbarer Energiequellen hierzulande führt. Martin Münzel vom Berliner Stromversorger ENSTROGA erklärt das Phänomen.

Dem Wetter ausgeliefert: Die Erneuerbaren

Ein nebliger kalter Wintertag in Deutschland, der Strombedarf erreicht Spitzenwerte. Gedeckt wird der Bedarf mit konventionell hergestellter Energie. Denn Windränder stehen still, an Solarstrom ist nicht zu denken. Ganz anders wenige Wochen später an den ersten Frühlingstagen: die Sonne scheint, dazu weht eine steife Brise. Und das ist gut, denn so produzieren die Solar- und Windparks in Deutschland viel umweltfreundliche Energie. Das Problem dabei ist, dass die konventionellen Kraftwerke auch weiterarbeiten müssen. Es braucht seine Zeit, diese herunter- oder hochzufahren. Und so wird bei gutem Wetter mehr Strom in die Netze eingespeist, als verbraucht werden kann. Dieser “überschüssige” Strom wird dann günstig ins Ausland verkauft. Schlimmer noch: An manchen Tagen muss sogar für die “Entsorgung” dieses überflüssigen Stroms bezahlt werden.

Sinkende Börsenpreise und steigende EEG-Umlage

Martin Münzel, Stromexperte beim Berliner Stromversorger ENSTROGA AG, rechnet vor, dass an der Strombörse in Leipzig die Kilowattstunde nur noch 4 bis 5 Eurocent kostet. Doch die deutschen Stromverbraucher müssen die Differenz zwischen dem durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantierten Abnahmepreis für den grünen Strom und dem Börsenverkaufspreis ausgleichen: Rund 13 Cent Zuschuss für die kWh fielen im Schnitt an, was im Jahr mehrere Milliarden Euro Mehrkosten für die Stromverbraucher ausmache.

Erneuerbare Energien weiterhin nicht Grundlastfähig

“Und die Situation wird sich verstärkt in diese Richtung entwickeln.”, so Münzel weiter: “denn wir bauen mehr und mehr Kapazitäten gerade an Windenergie- und Solarstromkapazitäten auf. Diese liefern aber zeitweise zu wenig Energie, zeitweise eben zu viel. So lange es keine praktikablen Lösungen gibt, Strom zu speichern, sollte man lieber in alternative Energien investieren, die unabhängiger vom Faktor Wetter sind. Biogasanlagen, Wasser- und Gezeitenkraftwerke würden sich hier anbieten.”

Der Ausweg: Stromanbieter wechseln

Münzel geht jedoch davon aus, dass sich an den Rahmenbedingungen so schnell nichts ändern werde. Um so wichtiger sei es aus Verbrauchersicht, sich für einen günstigen Stromanbieter zu entscheiden, der über ein klares Preissystem ohne spätere Überraschungen verfüge: “Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass Sie ohne Neukundenbonus und ohne Vorauszahlungen am besten fahren. Mit einem günstigen fixen monatlichen Stromabschlag, mit dem man langfristig kalkulieren könne, fahren Sie grundsätzlich am besten.” Das sei auch der Grund, warum die ENSTROGA auf komplizierte Tarifmodelle verzichte.
Berlin, 12.04.2013 - Und wieder erschüttert eine spektakuläre Insolvenz den deutschen Markt für Discount Strom: der Berliner Stromanbieter Flexstrom AG und seine Tochtergesellschaften “Optimal Grün” und “Löwenzahn Energie” haben beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Berliner ENSTROGA AG nimmt dies zum Anlass, wichtige Hinweise zur Auswahl eines neuen Anbieters zu geben.

600.000 Verbraucher von Insolvenz betroffen

Denn Flexstrom ist nicht die erste Großinsolvenz im deutschen Strommarkt: vor fast zwei Jahren musste der Stromdiscounter Teldafax gleichfalls Insolvenz anmelden, wovon über 700.000 Stromkunden betroffen waren. Und auch diesmal sind es rund 600.000 Stromkunden, die sich nun einen neuen Stromversorger suchen müssen.

Flexstrom Insolvenz zeigt, wie wichtig die Wahl des richtigen Stromanbieters ist

Martin J. Münzel, Sprecher der Berliner ENSTROGA AG, rät den Verbrauchern von Vorkasse-Tarifen Abstand zu nehmen. Vielmehr solle man möglichst einen Tarif mit monatlicher Zahlweise wählen. Dies sei zum einen ein Indiz für einen seriös kalkulierenden Anbieter und sorge zum anderen dafür, dass sich die eigenen Verluste im Rahmen halten, sollte es doch zur Insolvenz kommen. Und auch kurze Vertragslaufzeiten sind ein Indiz für einen empfehlenswerten Anbieter. Denn nur wer sich sicher ist, dass seine Kunden auch bleiben, kann es sich leisten Ihnen die Freiheit zu geben, schnell zu gehen.

Vermeiden Sie Vorkasse - wählen Sie eine kurze Vertragslaufzeit

So hat z.B. der ENSTROGA traditionstarif.de eine kurze Mindestvertragslaufzeit von nur einem Monat. Das ist ideal für alle Verbraucher, die unabhängig bleiben und sich nicht so lange an ihren Stromversorger binden wollen. Der ENSTROGA vollstromtarif.de hingegen ist für Kunden optimiert, denen Preisstabilität beim Strom wichtig ist und die sich dafür auch gerne länger (12 Monate) an Ihren Stromanbieter binden wollen.

ENSTROGA: Seriös kalkulierter Strom

“Mit unseren Tarifen bieten wir bewussten Verbrauchern seriös kalkulierten Strom an, der sich dennoch dem Preisvergleich stellen kann. Wir laden daher besonders auch die ehemaligen Flexstrom Kunden ein, sich von der ENSTROGA zu überzeugen.” führt Münzel weiter aus. Mehr Informationen gibt es unter www.enstroga.de.
Berlin, 30.11.2012 - Mehr als 1.100 Stromanbieter gibt es derzeit in Deutschland, die meisten kaum voneinander unterscheidbar. Doch pünktlich zum 1. Dezember kommt durch die Berliner ENSTROGA AG frischer Wind in diesen Markt.

Strommarkt im Umbruch

Das Thema Strom tritt durch die gestiegenen Kosten mehr und mehr in den Fokus der Verbraucher und der Medien. Doch haben die meisten Kunden nur wenig Bereitschaft, den Stromanbieter tatsächlich zu wechseln. Zwar hat man die Wahl zwischen mehr als 1.100 Unternehmen, doch unterschieden sich diese kaum. Zudem haben viele Verbraucher Angst, dass es beim Wechsel Schwierigkeiten geben könnte. Die ENSTROGA AG ist als neuer Anbieter ab dem 1. Dezember 2012 im deutschen Strommarkt aktiv und hat sich vorgenommen, mit innovativen Tarifen und umfassendem Service den Stromanbieterwechsel attraktiv zu machen.

Die Tarife der ENSTROGA

Zum Start gibt es zwei Stromtarife: Den Traditionstarif und den Vollstromtarif. Der Traditionstarif wendet sich mit seiner kurzen Mindestvertragslaufzeit von nur einem Monat an Verbraucher, die unabhängig bleiben und sich nicht so lange binden wollen. Der Vollstromtarif ist für Kunden optimiert, denen Preisstabilität beim Strom wichtig ist und die sich dafür auch gerne länger (12 Monate) an Ihren Stromanbieter binden wollen. Sukzessive werden weitere Tarife hinzukommen, die perfekt auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen zugeschnitten sind. Großstadt-Singles mit geringem Stromverbrauch, Großfamilien auf dem Land oder die kleine Bäckerei im Ort – für alle wird die ENSTROGA passende Tarife anbieten. Für Individualisten wird es auch Baukastentarife geben, mit denen man sich seinen Wunschstrom zusammenstellen kann: Ökostrom oder traditioneller Mix? Kurze oder lange Laufzeit? Pakettarif oder verbrauchsgenaue Abrechnung? Der Kunde hat bei der ENSTROGA die Wahl.

Unser Service Versprechen

Das Unternehmen hat sich ein Jahr lang intensiv auf seinen Marktstart vorbereitet, um seinen Kunden von Anfang an herausragenden Service bieten zu können. Von der Beratung hinsichtlich des passenden Tarifs über die Begleitung des Wechselprozesses bis hin zu möglichen Fragen im Alltag sollen die Kunden bestmöglich betreut werden und somit auch die Angst vor dem Anbieterwechsel verlieren.

Über die ENSTROGA

Die ENSTROGA Aktiengesellschaft ist einer der wenigen Stromanbieter in Deutschland, der völlig unabhängig von etablierten Energieversorgern, Stadtwerken oder anderen Konzernen im liberalisierten Energiemarkt aktiv ist. Hinter der ENSTROGA stehen Investoren aus Deutschland und dem skandinavischen Raum. Gemeinsam verfügen die Partner und Anteilseigner über langjährige Erfahrung im Strommarkt und insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energie. Modernste Technik und erfahrene Dienstleister für die Betreuung von großen Kundenmengen und automatisierte Prozesse sorgen für eine bestmögliche Betreuung bei geringer Kostenstruktur. So kann die ENSTROGA auch als Newcomer im Strommarkt auf langjährige Erfahrungen und Know-How zurückgreifen.

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