Weltumwelttag: Ökostrom ja, aber bitte bezahlbar!

Berlin, 5. Juni 2014 - Umweltschutz und klimafreundlicher Umgang mit unseren Ressourcen spielen eine immer wichtigere Rolle. Gerade im Zusammenhang mit Strom hat sich hier in den letzten Jahren einiges getan. Ein Grund mehr für Martin Münzel, den Sprecher des Berliner Stromanbieters ENSTROGA, zum Weltumwelttag einen Blick auf das Thema Ökostrom zu werfen.

Forschung, der Umwelt zuliebe

Strom aus Wasserkraft, mittels Windanlagen oder durch Solarenergie - der Wunsch nach möglichst CO2-neutralen Methoden zur Stromerzeugung wird immer stärker. Dabei gibt sich die Forschung längst nicht mit dem Erreichten zufrieden. So gibt es bereits futuristisch anmutende Ideen: z.B. Solarzellen für Straßen oder Drachen, die durch die Strömung des Meeres bewegt werden und auf diese Weise Strom erzeugen. Manche Forscherteams denken gar an ganze Städte, die klimaneutral bewohnt und betrieben werden können.

EEG Umlage - Fluch und Segen

Trotz der Entwicklungen auf dem Gebiet der klimaneutralen Forschung, verweist Martin Münzel darauf, dass die Endverbraucher nicht vergessen werden dürfen: „In Deutschland steht neben aller Begeisterung für das Thema Ökostrom, auch die Finanzierbarkeit im Fokus. Denn gerade die EEG Umlage, die zum Ausbau und der Erforschung regenerativer Energien eingeführt wurde, erhöht sich jährlich um einige Prozent.“ Für den Endverbraucher bedeutet das: Immer weiter steigende Kosten, die gerade für Familien erheblich sind. So kostet die EEG Umlage einen typischen 3-Personenhaushalt derzeit schon knapp 220 Euro im Jahr.

Einen Beitrag leisten und sparen

ENSTROGA Strom- und Sparexperte Münzel rät daher zu einem bewussten Umgang mit Strom: „Die Stromkosten lassen sich mit ein paar einfachen Mitteln senken. Und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten Sie darüber hinaus. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie bei einer Waschmaschine um die 40% Ihrer Kosten einsparen können, wenn Sie bei geringen Temperaturen waschen?“. Ist die Maschine zusätzlich voll beladen, ist der Effekt für die Umwelt übrigens noch stärker. Denn nicht nur der Stromverbrauch pro Ladung verringert sich dann, auch die Anzahl der notwendigen Waschladungen. „Natürlich ist auch der richtige Stromtarif maßgeblich“, fügt Münzel hinzu. Die ENSTROGA AG zum Beispiel bietet mit dem Gruen-Tarif.de einen RenewablePLUS zertifizierten Stromtarif zu einem günstigen Preis. Darüber hinaus überzeugen die fairen Vertragsbedingungen, wie kürzlich eine aktuelle Studie von DISQ und n-tv bestätigte. Mehr über diesen Tarif erfahren Sie unter: Gruen-tarif.de

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