Berlin, 5. Dezember 2016 - Die aktuelle Strompreisanalyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) lässt Energieversorger und Verbraucher gleichermaßen aufhorchen. Die Analyse der langfristig beobachteten Entwicklung legt offen, was viele längst geahnt haben: Die staatlichen Belastungen beim Strompreis werden im Jahr 2017 ein neues Rekordhoch erreichen. Was müssen die Stromkunden wissen? Was können Sie unternehmen, um dennoch günstigen Strom zu beziehen? Der unabhängige Berliner Energieanbieter ENSTROGA AG informiert über die Entwicklung und zeigt Maßnahmen auf, die helfen.
Nicht alle Bestandteile des Strompreises steigen
Die gute Nachricht zuerst: Einige Bestandteile des Strompreises steigen in 2017 nicht an. Das ist zunächst ein Grund zur Erleichterung für die Verbraucher. Es kommt aber insgesamt zu einer Erhöhung des Gesamtstrompreises für 2017. Diese Entwicklung geht vor allem auf die gesetzlich festgelegten Steuern, Abgaben und Umlagen zurück, die den Löwenanteil des Strompreises bilden.
Was beeinflusst die Strompreisentwicklung?
Im Preis einer Kilowattstunde Strom sind einige staatliche Preisbestandteile verborgen. Diese machen zusammen sogar fast die Hälfte des Gesamtpreises aus! Umgerechnet auf alle Verbraucher bedeutet das, dass im kommenden Jahr für diese Bestandteile 35 Milliarden Euro ausgeben werden müssen. Diese Summe teilt sich mittlerweile auf 8 unterschiedliche staatlich angeordnete Komponenten auf. Bei einem mittleren Jahresverbrauch von 3.500 kWh werden rund 54 % auf gesetzliche Steuern, Abgaben und Umlagen veranschlagt. Zusammen mit den Netzentgelten – diese machen nochmal durchschnittlich 24 % des Gesamtpreises aus – liegt der Bestandteil, der der staatlichen Regulierung unterliegt, bei insgesamt 78 %. In 2017 werden vermutlich in etlichen Regionen Deutschlands auch die Netzentgelte weiter steigen.
Was die ENSTROGA AG für Ihre Kunden leistet
Der von uns als Energieversorger beeinflussbare Teil des Strompreises - die Kosten für Strombeschaffung und Vertrieb - liegt lediglich bei 22 %. Die ENSTROGA AG möchte die Verbraucher, die von staatlichen Preissteigerungen betroffen sind, vor zusätzlichen Preisanpassungen schützen. Daher halten wir den Preis so niedrig wie möglich für unsere Kunden. Dies gelingt mit einem Preissystem, das mit fairen Tarifen und kundenfreundlichen Vertragsoptionen arbeitet.
Was können Sie noch tun, um Ihre Stromkosten zu senken?
Strom ist essentiell im Alltag, das Leben ist nicht mehr denkbar ohne eine zuverlässige Stromversorgung. Tagtäglich nutzen wir die Energie aus der Steckdose. Es gibt zahlreiche Tipps, mit denen Sie Strom sparen können – und somit bares Geld. Ein passgenauer Tarif mit einer langen Preisgarantie schützt Sie beispielsweise vor Preisanpassungen der Energieversorger und hält Ihren Strompreis zudem über einen langen Zeitraum stabil. Über unseren Tarifrechner berechnen Sie Ihren individuellen Tarif und sehen direkt, wie viel Sie in 2017 sparen können.